Grüner Kachelofen

Dieser Grundofen ist ein einem alten Fachwerkhaus entstanden.

Die Positionierung der Sitznische mit beheizter Rückenlehne und die Ausrichtung der Feuerung sind bestens abgestimmt auf die Bewegungsabläufe und die räumlichen Gegebenheiten.

Mittels eines individuell einzustellenden Deckengitters kann die erhitzte Luft in den Raum abgegeben werden. Zusätzlich zur Strahlungswärme trägt die warme Luft dann zur Erwärmung des Raumes bei.

Der Sockel aus Naturstein mit den segmentbogenförmigen Zuluftöffnungen ist der Bauart der Außenwand des Hauses nachempfunden. So entsteht der Eindruck, der Ofen stünde schon immer dort.

Die Ofenbank aus alter französischer Eiche ist in die Sitznische des Kachelofens eingepasst, lässt sich aber jederzeit vom Ofen abrücken. Die Sitzfläche schließt nahezu lückenlos an den Ofensockel an.

Der alte Balken hat als Lampe wieder einen Platz im Haus bekommen und die alte Kette aus dem Kuhstall eine neue Aufgabe. Zusammen mit den Nostalgiebirnen bilden sie eine neue Einheit und erhellen stimmungsvoll die Sitznische.

Der Eichentisch greift die Form der Sitznische auf und fügt sich daher harmonisch in den Raum ein. Es finden bis zu 7 Leute an dem Tisch Platz. Wenn mehr Albstellflächebenötigt wird lässt sich im hinteren Teil die Ansteckplatte anbringen. Im eingelegten Zustand verbindet diese die Wand mit dem Tisch und ist so gegen Verrutschen gesichert. Die I-förmige Ausführung des Gestells gewährt maximale Beinfreiheit und ein Auf-die-Bank-Rutschen ist ohne Schwierigkeiten möglich.